Kundenkontakt über WhatsApp für die Finanzbranche

In Bezug auf Finanzthemen legen sehr viele Kunden starken Wert auf kompetente und vor allem persönliche Beratung. Gleichzeitig steht aber auch viel im Wandel: Die Welt wird digitaler, und Kunden erwarten das auch von ihrem Finanzdienstleister. Um auch im digitalen Zeitalter Kunden bestmöglich und unkompliziert beraten zu können, sind die richtigen Kommunikationsmedien entscheidend. Die jüngere Generation greift ungern zum Hörer und auch E-Mail wird für die Kommunikation immer unbeliebter. Die Öffnungsraten sind im Keller und der Versand von Dokumenten via Mail ist oft mühsam. WhatsApp bietet hier eine zeitgemäße Alternative, die von 60 Millionen Deutschen täglich genutzt wird. 

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WhatsApp und Datenschutz: Ist die Nutzung zulässig? 

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In vielen Unternehmen wird WhatsApp bereits verwendet, um mit Kunden zu chatten. Doch das oft auf Wegen, die nicht datenschutzkonform sind. So kommt es häufig vor, dass Mitarbeiter mit ihrem privaten WhatsApp Zugang oder über die WhatsApp Business App mit Kunden schreiben. Beides ist aus mehreren Gründen nicht Datenschutzkonform. 

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Um WhatsApp DSGVO-konform zu nutzen, führt kein Weg an der 2018 eingeführten WhatsApp Business API vorbei, eine eigens für die Unternehmenskommunikation entwickelte WhatsApp Schnittstelle, die über einen Partner wie Mateo genutzt werden kann. Die Kommunikation via der WhatsApp Business API ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und kann von niemandem außer den Gesprächspartnern selbst eingesehen werden. Alle Kundendaten sind außerdem auf Servern in Deutschland gespeichert. Damit sind alle Datenschutzrelevanten Voraussetzungen erfüllt, um WhatsApp völlig unbedenklich einsetzen zu können. 

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WhatsApp vs. E-Mail: Die Vorteile im Überblick 

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Nicht nur bei jungen Menschen ist WhatsApp der Kommunikationskanal Nummer eins, um alltäglich mit Freunden und der Familie zu chatten. Auch ältere Menschen haben WhatsApp millionenfach für sich entdeckt. Die Kommunikation über das Medium ist einfach, schnell und persönlich, aber vor allem frei von Werbung. Das führt dazu, dass WhatsApp Nachrichten zu nahezu 100% gesehen und gelesen werden. Ganz anders bei E-Mail: Postfächer versinken im Spam, Mail-Accounts sind überfüllt von Werbung. Viele Nachrichten werden überhaupt nicht mehr gelesen oder gehen schlichtweg zwischen hunderten Newslettern und Werbenachrichten unter. Auf beiden Seiten kann das in der Kommunikation zu Verärgerung führen: Kunden erhalten eventuell wichtige und zeitkritische Informationen nicht, und im Unternehmen wundert man sich, warum man keine Antwort vom Kunden bekommt. Mit WhatsApp stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten tatsächlich gelesen werden und bieten Kunden ein persönliches Kontaktmedium zu Ihrem Unternehmen.

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Lesetipp: Zum Thema WhatsApp vs. E-Mail Newsletter haben wir bereits einen ausführlichen Artikel für Sie geschrieben. Hier reinlesen.

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WhatsApp Marketing für die Finanzbranche 

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Nicht nur im Bereich der 1:1 Kommunikation lässt sich WhatsApp einsetzen. Mit Mateo ist der Messenger auch als Marketingkanal nutzbar. Mit einem WhatsApp Newsletter können Sie den Kanal in Ihr Performance Marketing integrieren und zur Kundenakquise nutzen. Auch für die Reaktivierung von Bestandskunden eignet sich WhatsApp hervorragend. Mit über 95% Öffnungsrate ist ein WhatsApp Newsletter deutlich effektiver als das E-Mail Gegenstück. Außerdem gibt es keinen Spam-Ordner, Nachrichten kommen also garantiert an und werden innerhalb kurzer Zeit gelesen. 

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Fazit: WhatsApp passt zur Finanzbranche

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Über die WhatsApp Business API und Mateo können Sie WhatsApp in Ihre Kundenkommunikation in der Finanzbranche integrieren - und das sollten Sie auch. 60 Millionen Deutsche nutzen WhatsApp täglich und würden gerne mit Unternehmen chatten. WhatsApp eignet sich hervorragend, um sich mit Kunden auszutauschen und eine langfristige, persönliche Beziehung aufzubauen. Das hilft Ihnen dabei, das Potenzial bestehender Kunden voll auszuschöpfen und neue Kundschaft von Ihrem Unternehmen zu überzeugen. 

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